Bisherige Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Doren:

1892 – 1902
Johann Karl Gorbach

1902 – 1904
Johann Baldauf

1904 – 1910
Johann Österle

1910 – 1918
Karl Fink

1918 – 1919
Heinrich Vögel

1919 – 1938
Alfons Sinz

1938 – 1948
Josef Vögel

1948 – 1962
Otto Lässer

1962 – 1966
Josef Giselbrecht

1966 – 1977
Bernhard Lingenhel

1977 – 1995
Johann Giselbrecht

1995 – 2001
Walter Österle

2001-2013
Herbert Österle

2013-2019
Andreas Vögel

seit 2019
Johannes Wolf
Gerätehäuser:
Spritzenhaus (1908-1951)
In der Jahreshauptversammlung vom 26. Dezember 1907 ersuchte die Feuerwehr die Gemeinde um die Erbauung eines Spritzenhauses. Dieses wurde dann im darauffolgenden Jahr auch erbaut und diente zur Lagerung sämtlicher Löschgeräte. Im Jahr 1951 wurde es wieder abgebrochen und machte so Platz für das neue Gemeindehaus im Dorfzentrum.
Erbaut:
1908
Angerissen:
1951
Foto:
Gemälde Rudolf Spettel anlässlich Feuerwehrball 1983
Weiterführend:
Gemeindehaus (1952-2000)
Mit dem Neubau des Gemeindehauses im Jahr 1952 fand die Feuerwehr ihren Platz im dortigen Keller.
Erbaut:
1952
Feuerwehrgarage bis:
2000
Foto:
Sammlung Air Color, Vorarlberger Landesbibliothek (um 1980)
Weiterführend:
Feuerwehrhaus (2000-heute)
Als das Feuerwehrhaus Doren am 17. September 2000 von LH Herbert Sausgruber, Bürgermeister Anton Vögel, Landesfeuerwehrinspektor Ulrich Welte und Kommandant Walter Österle eröffnet wurde, galt es als das erste Feuerwehrhaus Österreichs in moderner Holzbauweise. Vorausgegangen war 1996 ein Architekturwettbewerb, bei dem das Projekt des Dornbirner Architekturbüros heim+müller einstimmig zum Siegerprojekt gekürt wurde. Die Jury urteilte, dass sich das Gebäude durch seine Gestaltung in Materialität und Lage optimal in die Landschaft einfügt. Baubeginn war im Sommer 1999, wobei vor allem die zukunftsweisenden ökologischen Baumaßnahmen für Aufsehen sorgten: Neben einer Biomasseheizung wurde eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Darüber hinaus erbrachten die Kameraden der Feuerwehr Doren eine beachtliche Eigenleistung von über 4.000 Arbeitsstunden.